Auf dem Plenum des Zentralkomitees der Rumänischen Arbeiterpartei werden aus der Partei ausgeschlossen: Ana Pauker (Vizepremier und Außenministerin), Vasile Luca (Vizepremier und bis zum 9. März 1952 auch Finanzminister) sowie Teohari Georgescu (Vizepremier und Innenminister). Ihnen wird sogenanntes „rechtssektiererisches Abweichlertum“ zur Last gelegt und die Schuld am schlechten Funktionieren des Staatswesens unter anderem während der Kollektivierung der Landwirtschaft gegeben. Schon bald verlieren sie ihre Regierungsämter und werden verhaftet. Während Ana Pauker bereits nach einigen Monaten aus der Haft freikommt, sitzt Teohari Georgescu bis 1956 im Gefängnis. Vasile Luca stirbt 1963 in der Haft. Alle drei werden 1968 rehabilitiert.